Strategien sichern den langfristigen Erfolg.

Interne Stärken-Schwächen Analysen zum 

• Produktportfolio
• Innovationsgrad
• technologischen Fortschritt
• Personal
• Marketing & Vertrieb
• Geschäftsführung 
• ...

Externe Chancen-Risiken Analysen, die unser Geschäft beeinflussen, wie 

• Technologien
• Kunden- und Markttrends
• Wettbewerbern und Aufsteigern
• Makroökonomischen Kräften

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• Entwicklung von Strategien
• Abgleich mit der Unternehmensvision und -mission
• Priorisierung
• Festlegung von Zielen
• Operationalisierung in Projekte und Initiativen

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Im Unternehmen gibt es eine Vielzahl an Fähigkeiten, Kenntnissen und Erfahrungen, die uns von anderen abheben und zu einem wettbewerbsfähigen Unternehmen machen. Dazu gehören Alleinstellungsmerkmale und eine Vielzahl an Ressourcen, wie die Mitarbeitenden, die Infrastruktur und starke Partnerschaften.

Dem gegenüber stehen Herausforderungen und Engpässe, wie Effizienzverluste durch veraltete Prozesse, fehlende Kompetenzen in Zukunftsthemen, bedrohte Produktportfolios, nicht ausgeschöpftes Marketingpotenzial oder finanzielle Limitierungen. 

Um erfolgreich auf dem Markt zu agieren, ist es wichtig, Potenziale und Risiken außerhalb des Unternehmens frühzeitig zu erkennen und zu nutzen. Dabei spielen neue Technologien, wandelnde Kundenbedürfnisse oder Veränderungen in der Regulierung eine Rolle. Veränderungen im Markt, wie z.B. neue Wettbewerber oder Substitutionsprodukte, könnten unser Unternehmen bedrohen und sollten daher im Blick behalten werden und bieten Chancen für eigene Entwicklungen.

Aus dem Status Quo werden verschiedene Strategien abgeleitet. Die Strategien sollten dabei auch auf die Vision und Mission abgestimmt sein und die Bedürfnisse der Kunden berücksichtigen. Zusätzlich können, je nach Unternehmensgröße, verschiedene Ebenen betrachtet werden, wie die des Gesamtunternehmes, der Geschäftsbereiche oder der Funktionsbereiche. Bei der Entwicklung werden Stärken aus dem Unternehmen durch aufkommenden Chancen ausgebaut, um schnelle Erfolgserlebnisse zu schaffen. Die identifizierten Schwächen werden genau überprüft, ob dringend nachholfbedarf besteht oder außerhalb unserer Fokussierung liegt. Die Priorisierung der abgeleiteten Strategien legt am Ende fest, welche Strategien verfolgt werden und welche vorerst weniger Beachtung bekommen. Speziell letzteres kann enorm bei der Fokussierung helfen und freie Ressourcen schaffen.

Auf Basis der Strategien werden konkrete Ziele definiert, die das Unternehmen erreichen möchte. Diese sollten SMART-Kriterien erfüllen: spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert. Bei der Festlegung der Ziele werden die verschiedenen Ebenen des Unternehmens berücksichtigt. Hier kommt die Stärke von Zielmanagementsystemen zu tragen, wie OKR oder KPI's. Die Ziele sollen die Mitarbeitenden unterstützen diese umzusetzen, zu überprüfen, anzupassen und zu messen.

Sobald die Ziele festgelegt wurden, müssen konkrete Initiativen und Projekte identifiziert und umgesetzt werden. Dazu gehören Aufgaben, Ressourcenpläne, Zuweisungen von Mitarbeitenden, Zeitpläne, Kommunikationsprogramme und Meetingrituale.